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"Zitieren ist die Fähigkeit, mit den Worten eines anderen zu reden, ohne ihn dabei zu vereinnahmen, aber auch ohne ihn nur für sich selbst sprechen zu lassen", dachte ich mal. (Norbert Schultheis)


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Spieler: Gast () | Punkte insgesamt: 760 + 53 | Rätsel: 190 | Rätselfreunde: 207

Schachmatt mit Leichtfiguren

Kategorie: Knobel- und Geduldsspiele

Punkte: greygreygreygreygreygrey + grey

Beantwortet: 11 Spieler

Ideal gelöst: 26 Prozent

Der weiße König soll geschlagen, also schachmatt gesetzt werden. Dazu stehen folgende schwarze Figuren zur Verfügung:
- König: kann horizontal, vertikal oder diagonal auf das unmittelbar angrenzende Feld ziehen, darf aber auf kein Feld ziehen oder bleiben, auf dem er geschlagen werden kann;
- Läufer: kann in diagonaler Richtung beliebig weit über das Brett ziehen, darf jedoch keine andere Figur überspringen;
- Springer: darf von seinem Ausgangsfeld immer zwei Felder geradeaus und dann ein Feld links oder rechts davon auf sein Zielfeld ziehen und dabei auch Figuren überspringen.

Dem weißen König kann aber in folgenden vier Fällen gelingen, ein Unentschieden, also ein Remis, herauszuspielen, wobei in den ersten drei Fällen das Rätsel dann direkt als verloren gilt und im letzten Fall erst mit dem hundertsten Zug. Ein Remis kann entstehen,
1) bei einem „Patt“: das ist eine Endposition, bei der der weiße König keinen gültigen Zug mehr machen kann, dabei aber nicht im „Schach“ steht, also auf keinem Feld steht, auf dem er geschlagen werden kann;
2) falls es dem weißen König gelingt, eine schwarze Figur zu schlagen: Dann kann das Spiel nicht mehr gewonnen werden und endet unweigerlich mit Remis;
3) bei einer „Stellungswiederholung“: das ist eine Situation, wenn eine Stellung zum dritten Mal mit dem gleichen Spieler am Zug und mit den gleichen Zugmöglichkeiten auf dem Schachbrett erscheint. Nur auf Antrag des am Zug befindlichen Spielers endet die Partie dann Remis – das wird Spieler Schwarz freilich nicht tun;
4) wenn die „50-Züge-Regel“ eintritt: das ist dann der Fall, wenn beide Spieler mindestens 50 Züge lang keine Figur geschlagen haben.

Bei dieser Startstellung kann das Schachmatt spätestens, auch bei perfektem Spiel des weißen Königs, nach 29 Zügen erreicht werden. Gelingt dir dies, erhälst du einen Extrapunkt – aber keine Sorge, der weiße König spielt nicht immer perfekt! Schaffst du es noch innerhalb der offiziellen Schachregeln, also mit weniger als 50 Zügen, erhälst du die volle Punktzahl. Pro zehn Züge mehr wird dann jeweils ein Punkt abgezogen, so dass mit dem hundertsten Zug das Rätsel als verloren gilt. Es kann aber beliebig oft wiederholt werden, wobei das beste Ergebnis stets beibehalten wird.

Hinweis: Leider besteht die Möglichkeit, dieses Rätsel mithilfe eines Schachprogramms zu lösen. Diese Unart steht jedoch in krassem Kontrast zum Motto und Sinn dieser Rätselseite. Besucher, die auf diese Weise verfahren, sind hier ausdrücklich unerwünscht!
Wie kann der weiße König schachmatt gesetzt werden?

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Wähle erst eine schwarze Spielfigur und klicke dann auf das Feld, wohin sie ziehen soll!

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Züge: 0