Das, was wir von uns selber wissen und im Gedächtniss haben, ist für das Glück unseres Lebens nicht so entscheidend, wie man glaubt. Eines Tages stürzt das, was Andere von uns wissen (oder zu wissen meinen) über uns her - und jetzt erkennen wir, dass es das Mächtigere ist. Man wird mit seinem schlechten Gewissen leichter fertig, als mit seinem schlechten Rufe.
(Friedrich Nietzsche)
* Auswertung der alten Rätselseite www.casanorbert.de
Der Vater sagt zu seinem Kind: „Du bekommst mehr Taschengeld, wenn du von drei Tennis-Spielen, die du abwechselnd gegen mich und deine Mutter spielst, zwei Spiele hintereinander gewinnst.“ Der Vater spielt besser Tennis als die Mutter.
Soll das Kind zuerst gegen die Mutter oder gegen den Vater spielen, oder ist es egal?
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