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Mein humanistisches Glaubensbekenntnis: Trotz der Vielfalt an Perspektiven und Beschreibungen, mit denen man die Wahrheit, bzw. dann plurale Wahrheiten relativ zu ihnen setzen kann, und trotz aller Ebenen, die zwischen einem Physikalismus und einer Lebensweltphänomenologie Wirklichkeit zu fassen versuchen, und unter Einbeziehung des Denkens, wie es aus einer vielschichtigen und reflexiven Verflechtung von Operationen nach formalen, materialen und funktionalen Logiken diese Vorstellungen von Wahrheiten und Wirklichkeiten organisiert, findet mit und in diesem Organisieren auch zugleich eine Priorisierung statt, mit der man diese Vielzahl an Weltbildern nach Plausibilitätskriterien sortiert. Im Denken, zumindest in diesem reflexiven Denken, das sich dieser Erkenntnis verpflichtet fühlt, zeigt sich das Vorziehen eines bestimmten Weltbilds nur sehr zögerlich und stets unter Vorbehalt. Jedoch offenbart es sich ganz in der Haltung einer Person zur Welt, und vor allem zeigt es sich in ihren Handlungen - in ihren unbewussten noch mehr als in ihren bewussten, intendierten. Ab einem bestimmten Punkt der Psychogenese zerspringt gewissermaßen dann das Weltbild einer Person als ein Ganzes, und ihre Haltung mitsamt ihrer Priorisierung und ihrer sich selbst organisierenden und kognitiv flexiblen Denkweisen wechselt in Angemessenheit zur jeweiligen Situation. Mir scheint, dass trotz aller gegenwärtigen politischen Gegenentwicklungen sich solche pluralistisch gesinnten und global sensibilisierten Menschen immer häufiger entwickeln. Das gibt mir Mut zur Hoffnung, dass in einer nicht allzu fernen Zukunft ein Wendepunkt erreicht werden kann, an dem sich die komplette Menschheit auch als eine solche versteht und sich nach Prinzipien der Fairness und Gerechtigkeit, die sie jeweils kontextabhängig selbst hervorbringt, selbst organisiert; in der dann alle (zumindest hinreichend viele) Menschen jeglicher Couleur sich gegenseitig sowohl in ihrer Gleichheit als auch in ihrer Andersartigkeit anerkennen und respektieren. - Amen. (Norbert Schultheis)


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Spieler: Gast () | Punkte insgesamt: 760 + 53 | Rätsel: 190 | Rätselfreunde: 206

Die unbesiegten Schachspieler

Kategorie: Trickrätsel und Fangfragen

Punkte: greygreygrey

Beantwortet: 69 Spieler

Ideal gelöst: 36 Prozent

Bei einem Schachturnier nehmen 16 Spieler teil. Jeder Spieler muss genau einmal gegen alle anderen Teilnehmer antreten. Pro Runde muss jeder Spieler ein Match absolviert haben.
Wie viele Spieler können maximal nach der zehnten Runde unbesiegt bleiben?

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Schachspieler