tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD
22.04.2018
-
1995 floh Jeong Sung-san aus Nordkorea in den Süden. Heute ist er erfolgreicher Geschäftsmann, besitzt eine große Wohnung und fährt ein schickes Auto. Doch seine Flucht hat er teuer bezahlt. Von Uwe Schwering.
-
In Bilbao haben Tausende für bessere Haftbedingungen für verurteilte Mitglieder und Helfer der baskischen Untergrundorganisation ETA demonstriert. Zuvor hatte die ETA für ihre Taten um Verzeihung gebeten. Von O. Neuroth.
-
Dass Andrea Nahles Parteichefin wird, ist eine der wenigen Gewissheiten auf dem SPD-Parteitag in Wiesbaden. Doch auch, wofür die SPD noch steht und wie sie sich reformieren will, soll geklärt werden. Von Angela Ulrich.
21.04.2018
-
Vor zwei Wochen hat Ungarns Regierungschef Orban bei der Parlamentswahl seine Macht gefestigt. Nun gingen das zweite Wochenende in Folge Zehntausende gegen seine Medienpolitik sowie ein NGO-Gesetz auf die Straße.
-
Während US-Präsident Trump den Protektionismus vorantreibt, rücken die EU und Mexiko näher zusammen: In Brüssel einigten sich beide auf ein neues Freihandelsabkommen, das zollfreien Handel ermöglicht.
-
Warum fühlen sich Muslime ausgegrenzt? Aber auch: Wie kann menschenverachtendes Verhalten von Muslimen geahndet werden? Darüber beraten Muslime und Nicht-Muslime in Berlin. Von M. v. Mallinckrodt und A. Reimers.
-
Zwei Wochen sind bereits seit dem mutmaßlichen Giftgasangriff im syrischen Duma vergangen. Nun durften Chemiewaffenexperten vor Ort Proben nehmen. Diese werden in Labors der OPCW ausgewertet.
-
Alkoholverbot und Beschlagnahme von Shirts mit verfassungswidrigen Symbolen - im sächsischen Ostritz ging die Polizei gegen Teilnehmer eines Neonazi-Treffens vor. Mit einem Friedensfest zeigten die Einwohner Protest.
-
In einem mühsamen Spiel schoss Lewis Holtby praktisch aus dem Nichts den 1:0-Siegtreffer für den HSV gegen den SC Freiburg. Damit erhalten sich die Hanseaten eine kleine Hoffnung auf den Klassenerhalt.
-
Für die Filialen des insolventen Spielwarenhändlers Toys'R'Us im deutschsprachigen Raum hat sich ein Käufer gefunden. Die irische Firma Smyths Toys will die Läden in Deutschland, Österreich und der Schweiz übernehmen.
-
Erst Kanonenschüsse, dann ein Konzert: So sieht der 92. Geburtstag der Queen aus. Die großen Feierlichkeiten folgen später. Doch schon heute zeigt sich, dass im Buckingham Palast der Generationenwechsel eingeläutet ist.
-
Atomkraftgegner haben reihenweise Strafanzeigen gegen den belgischen Staat und den Betreiber der Kernkraftwerke Doel und Tihange erstattet. Wegen zahlreicher Störfälle wächst die Angst vor einem Atom-Unfall.
-
Zwei Wochen nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff in Duma sind Experten der OPCW nach russischen Angaben auf dem Weg in die syrische Stadt. Die Fahrt war nach Schüssen auf UN-Mitarbeiter verschoben worden.
-
Der Tod von Star-DJ Avicii mit nur 28 Jahren sorgt für Trauer und Entsetzen. Musiker-Kollegen, aber auch die schwedische Königsfamilie kondolierten. Laut Polizei gibt es keinen Hinweis auf ein Verbrechen.
-
Der HSV trifft am 31. Spieltag auf Freiburg. Verfolgen Sie das Spiel und die weiteren Partien hier im Liveticker.
-
Was bedeutet die Ankündigung Nordkoreas, Atomwaffen-Tests zu stoppen? Das sei ein erstes Signal für eine Wende, analysiert Klaus Scherer. Doch Machthaber Kim werde Gegenleistungen erwarten.
-
Der seit Monaten zerstrittene UN-Sicherheitsrat zieht sich zur Klausurtagung nach Schweden zurück. In informeller Atmosphäre will man die Zusammenarbeit verbessern und Blockaden abbauen. Von Georg Schwarte.
-
Der DJ und Musikproduzent Avicii ist tot. Er starb im Alter von 28 Jahren in Omans Hauptstadt Maskat. Der Schwede gewann zahlreiche Auszeichnungen. Zu seinen größten Hits gehören "Levels" und "Wake me Up".
-
Die Kriminalität an Schulen nimmt offenbar zu. Das berichtet dpa unter Berufung auf mehrere Landeskriminalämter. Zuletzt hatte eine Messerattacke in Lünen für Entsetzen gesorgt. Der Schulleiter beklagt eine Verrohung.
-
Angesichts der Ermittlungen gegen Mitarbeiter der Bremer BAMF-Außenstelle will das Innenministerium die Abläufe bei Asylentscheidungen überprüfen. Das Motiv der Beschuldigten ist weiterhin unklar.